Zweite Verhandlungsrunde für öffentlichen Dienst in Hessen
Dietzenbach (dpa/lhe) – Die zweite Verhandlungsrunde für die etwa 45 000 Beschäftigten des öffentlichen Dienstes in Hessen beginnt heute in Dietzenbach. Die Gewerkschaften fordern sechs Prozent mehr Geld für die Mitarbeiter. Als einziges Bundesland ist Hessen 2004 aus der Tarifgemeinschaft der Länder (TdL) ausgetreten und verhandelt seitdem in Eigenregie.
Anfang März hatten die Gewerkschaften Verdi und der Beamtenbund dbb mit den in der TdL vertretenen Bundesländern bereits eine Tarifeinigung für die rund eine Million Angestellten der Bundesländer erzielt. Sie bekommen stufenweise acht Prozent mehr Geld bei einer Laufzeit von 33 Monaten.
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