Knapp 13 Prozent in Hessen verdienen weniger als 2000 Euro
Frankfurt/Berlin (dpa/lhe) – In Hessen haben 12,7 Prozent der Vollzeitbeschäftigten im Jahr 2017 ein monatliches Brutto-Gehalt von weniger als 2000 Euro erzielt. Dies geht aus einer der Deutschen Presse-Agentur vorliegende Antwort des Bundessozialministeriums auf eine Anfrage der Linken hervor. 87,3 Prozent verdienten mehr als 2000 Euro.
Damit schneidet Hessen bei den Arbeitsentgelten unter der 2000-Euro-Grenze besser ab als der Bundesdurchschnitt (16 Prozent). In Westdeutschland liegt der Durchschnitt allerdings bei 13,5 Prozent.
Vor Hessen rangieren Baden-Württemberg (11,4 Prozent) und Hamburg (11,5 Prozent). Bundesweit gehörten im Jahr 2017 rund 21 Millionen Menschen zur Kerngruppe der sozialversicherungspflichtigen Vollbeschäftigten.
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