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Kultur - 01.12.2018

Restauriert und wiederzuentdecken: Filmgeschichte(n)

Netflix und Co setzen fast ausschließlich auf Neues. Die Politik aber bemüht sich um den Erhalt des Filmerbes. Wir stellen 10 DVD-Neuerscheinungen aus verschiedenen Ländern vor: Filmgeschichte für zu Hause.

  • Nichts zu Lachen für die Filmgeschichte?

    The King of Comedy (1982)

    Wir beginnen unsere Reise in die Kinogeschichte mit einem Film von 1982. „King of Comedy“ war ein erster Ausflug von US-Starregisseur Martin Scorsese ins Komödienfach. An der Kasse fiel der Film durch, doch die Kritik schwärmte – auch angesichts der Besetzung der Hauptrollen mit Jerry Lewis und Robert DeNiro. „King of Comedy“ liegt jetzt erstmals auf Blu-ray vor, mit exzellentem Ton und Bild.

  • Nichts zu Lachen für die Filmgeschichte?

    Zeugin der Anklage (1957)

    Auch den Klassiker von Billy Wilder kann man sich wieder in großartiger Bild/Ton-Qualität anschauen. „Zeugin der Anklage“ erzählt eine verzwickte Justizgeschichte mit Marlene Dietrich und Tyrone Power. Der Film wurde mit Lob überschüttet, das größte kam von Agatha Christie: „Alles, was ich an Verfilmungen meiner Werke gesehen habe, fand ich ausgesprochen scheußlich, bis auf ‚Zeugin der Anklage‘.“

  • Nichts zu Lachen für die Filmgeschichte?

    23 Schritte zum Abgrund (1956)

    Dieser spannende Krimi lohnt ein Wiedersehen, auch wenn er nicht ganz so bekannt ist wie „Zeugin der Anklage“. Regisseur Henry Hathaway, ansonsten eher Westernspezialist, drehte ihn zwei Jahre nach Alfred Hitchcocks „Fenster zum Hof“. Mit diesem Meisterwerk verbindet ihn einiges: Ein Mann mit Behinderung auf der Spur eines Verbrechens, zur Hilfe kommt ihm ein treuer Butler und eine blonde Schöne.

  • Nichts zu Lachen für die Filmgeschichte?

    Rächer der Enterbten (1956)

    Die große Zeit des Western-Genres waren die 1950er Jahre und dieses Jahrzehnt war auch das produktivste des US-Regisseurs Nicolas Ray. Zu Rays größten Fans zählt Wim Wenders, der mit Ray kurz vor dessen Tod noch einen Film gedreht hat. Rays Western „Rächer der Enterbten“ erzählt einmal mehr die mythische Geschichte von Jesse James….

  • Nichts zu Lachen für die Filmgeschichte?

    Verdammt zum Schweigen (1955)

    Wie Billy Wilder stammt auch Regisseur Otto Preminger aus Österreich-Ungarn und machte in Hollywood Karriere. Preminger inszenierte eine auf wahren Begebenheiten beruhende Episode amerikanischer Militärhistorie. Gary Cooper spielt einen aufrechten und sturen Offizier, der den schlechten Zustand der US-Luftwaffe kritisiert. Ein Film über „wahren“ Patriotismus – gerade im Trump-Zeitalter sehenswert.

  • Nichts zu Lachen für die Filmgeschichte?

    Goldhelm (1951)

    Und nun zum französischen Kino. Immer wieder eine Entdeckung sind die Filme Jacques Beckers (1906-1960), von dem der Anbieter „Arthaus“ vier zeitlose Meisterwerke in einer Edition veröffentlicht hat. Die Filme sind digital auf den neuesten Stand gebracht. „Goldhelm“ mit Simone Signoret gehört zu Beckers filmischen Höhepunkten, eine poetische Kriminalgeschichte im Paris der Belle Époque.

  • Nichts zu Lachen für die Filmgeschichte?

    Das Verbrechen des Herrn Lange (1935)

    Jacques Becker begann als Regieassistent des großen Jean Renoir. Auch von diesem Meister der Kinogeschichte werden immer mal wieder Filme ausgegraben, digital restauriert und auf DVD bzw. Blu-Ray herausgebracht. Soeben erschienen ist Renoirs Mordgeschichte aus dem Verleger-Milieu „Das Verbrechen des Herrn Lange“. Ein Film über Klassenkämpfe mit einer dämonischen Hauptfigur à la Harvey Weinstein.

  • Nichts zu Lachen für die Filmgeschichte?

    Es geschah morgen (1944)

    Von Renoirs Landsmann René Clair stammt diese Tragikomödie, die der Regisseur 1944 in Hollywood realisierte, nachdem er das von den Nazis besetzte Frankreich verlassen musste. Auch „Es geschah morgen“ spielt im Zeitungs- und Verleger-Millieu, auch hier geht es um wahre und erfundene Nachrichten. So schlägt auch ein historischer Film wie „Es geschah morgen“ Brücken ins Fake-News-Zeitalter.

  • Nichts zu Lachen für die Filmgeschichte?

    Fahrraddiebe (1948)

    Eines der großen Meisterwerke der Nachkriegsgeschichte, das bis heute in keiner Best-of-Hitliste der Kinogeschichte fehlt, ist Vittorio de Sicas „Fahrraddiebe“. Der Klassiker des neorealistischen Films, der einen ebenso authentischen wie melodramatischen Blick auf die Tristesse der Zeit nach dem 2. Weltkrieg warf, ist jetzt mit umfangreichen Dokumentationsmaterialien auch auf Blu-ray erschienen.

  • Nichts zu Lachen für die Filmgeschichte?

    Um’s tägliche Brot (1929)

    Filmgeschichte als Sozialgeschichte, Kino als Akt des Widerstands: An einem Film wie „Um’s tägliche Brot“ von Phil Jutzi lässt sich das heute treffend studieren. Jutzi drehte 1929 im niederschlesischen Waldenburg, dem Zentrum der ostdeutschen Kohleförderung. Die Nazis verboten den Film, in den ’70er Jahren wurde ein Fragment im DDR-Fernsehen ausgestrahlt. Jetzt gibt’s den Film vollständig auf DVD.

    Autorin/Autor: Jochen Kürten


  • Nichts zu Lachen für die Filmgeschichte?

    The King of Comedy (1982)

    Wir beginnen unsere Reise in die Kinogeschichte mit einem Film von 1982. „King of Comedy“ war ein erster Ausflug von US-Starregisseur Martin Scorsese ins Komödienfach. An der Kasse fiel der Film durch, doch die Kritik schwärmte – auch angesichts der Besetzung der Hauptrollen mit Jerry Lewis und Robert DeNiro. „King of Comedy“ liegt jetzt erstmals auf Blu-ray vor, mit exzellentem Ton und Bild.

  • Nichts zu Lachen für die Filmgeschichte?

    Zeugin der Anklage (1957)

    Auch den Klassiker von Billy Wilder kann man sich wieder in großartiger Bild/Ton-Qualität anschauen. „Zeugin der Anklage“ erzählt eine verzwickte Justizgeschichte mit Marlene Dietrich und Tyrone Power. Der Film wurde mit Lob überschüttet, das größte kam von Agatha Christie: „Alles, was ich an Verfilmungen meiner Werke gesehen habe, fand ich ausgesprochen scheußlich, bis auf ‚Zeugin der Anklage‘.“

  • Nichts zu Lachen für die Filmgeschichte?

    23 Schritte zum Abgrund (1956)

    Dieser spannende Krimi lohnt ein Wiedersehen, auch wenn er nicht ganz so bekannt ist wie „Zeugin der Anklage“. Regisseur Henry Hathaway, ansonsten eher Westernspezialist, drehte ihn zwei Jahre nach Alfred Hitchcocks „Fenster zum Hof“. Mit diesem Meisterwerk verbindet ihn einiges: Ein Mann mit Behinderung auf der Spur eines Verbrechens, zur Hilfe kommt ihm ein treuer Butler und eine blonde Schöne.

  • Nichts zu Lachen für die Filmgeschichte?

    Rächer der Enterbten (1956)

    Die große Zeit des Western-Genres waren die 1950er Jahre und dieses Jahrzehnt war auch das produktivste des US-Regisseurs Nicolas Ray. Zu Rays größten Fans zählt Wim Wenders, der mit Ray kurz vor dessen Tod noch einen Film gedreht hat. Rays Western „Rächer der Enterbten“ erzählt einmal mehr die mythische Geschichte von Jesse James….

  • Nichts zu Lachen für die Filmgeschichte?

    Verdammt zum Schweigen (1955)

    Wie Billy Wilder stammt auch Regisseur Otto Preminger aus Österreich-Ungarn und machte in Hollywood Karriere. Preminger inszenierte eine auf wahren Begebenheiten beruhende Episode amerikanischer Militärhistorie. Gary Cooper spielt einen aufrechten und sturen Offizier, der den schlechten Zustand der US-Luftwaffe kritisiert. Ein Film über „wahren“ Patriotismus – gerade im Trump-Zeitalter sehenswert.

  • Nichts zu Lachen für die Filmgeschichte?

    Goldhelm (1951)

    Und nun zum französischen Kino. Immer wieder eine Entdeckung sind die Filme Jacques Beckers (1906-1960), von dem der Anbieter „Arthaus“ vier zeitlose Meisterwerke in einer Edition veröffentlicht hat. Die Filme sind digital auf den neuesten Stand gebracht. „Goldhelm“ mit Simone Signoret gehört zu Beckers filmischen Höhepunkten, eine poetische Kriminalgeschichte im Paris der Belle Époque.

  • Nichts zu Lachen für die Filmgeschichte?

    Das Verbrechen des Herrn Lange (1935)

    Jacques Becker begann als Regieassistent des großen Jean Renoir. Auch von diesem Meister der Kinogeschichte werden immer mal wieder Filme ausgegraben, digital restauriert und auf DVD bzw. Blu-Ray herausgebracht. Soeben erschienen ist Renoirs Mordgeschichte aus dem Verleger-Milieu „Das Verbrechen des Herrn Lange“. Ein Film über Klassenkämpfe mit einer dämonischen Hauptfigur à la Harvey Weinstein.

  • Nichts zu Lachen für die Filmgeschichte?

    Es geschah morgen (1944)

    Von Renoirs Landsmann René Clair stammt diese Tragikomödie, die der Regisseur 1944 in Hollywood realisierte, nachdem er das von den Nazis besetzte Frankreich verlassen musste. Auch „Es geschah morgen“ spielt im Zeitungs- und Verleger-Millieu, auch hier geht es um wahre und erfundene Nachrichten. So schlägt auch ein historischer Film wie „Es geschah morgen“ Brücken ins Fake-News-Zeitalter.

  • Nichts zu Lachen für die Filmgeschichte?

    Fahrraddiebe (1948)

    Eines der großen Meisterwerke der Nachkriegsgeschichte, das bis heute in keiner Best-of-Hitliste der Kinogeschichte fehlt, ist Vittorio de Sicas „Fahrraddiebe“. Der Klassiker des neorealistischen Films, der einen ebenso authentischen wie melodramatischen Blick auf die Tristesse der Zeit nach dem 2. Weltkrieg warf, ist jetzt mit umfangreichen Dokumentationsmaterialien auch auf Blu-ray erschienen.

  • Nichts zu Lachen für die Filmgeschichte?

    Um’s tägliche Brot (1929)

    Filmgeschichte als Sozialgeschichte, Kino als Akt des Widerstands: An einem Film wie „Um’s tägliche Brot“ von Phil Jutzi lässt sich das heute treffend studieren. Jutzi drehte 1929 im niederschlesischen Waldenburg, dem Zentrum der ostdeutschen Kohleförderung. Die Nazis verboten den Film, in den ’70er Jahren wurde ein Fragment im DDR-Fernsehen ausgestrahlt. Jetzt gibt’s den Film vollständig auf DVD.

    Autorin/Autor: Jochen Kürten


Am 1. Januar 2019 tritt ein von Kulturstaatsministerin Monika Grütters und Experten verschiedener Couleur vereinbartes millionenschweres Programm zur Sicherung des Filmerbes in Kraft. Jährlich zehn Millionen Euro fließen ab 2019 in die Digitalisierung des deutschen Films – und das zunächst einmal zehn Jahre lang. 100 Millionen Euro ist eine hübsche Summe, auch wenn viele Experten meinen, dass auch das noch viel zu wenig sei für die Herkules-Aufgabe Filmerbe.

Die anderen Künste haben es einfacher

Worum geht es? Im Kern geht es letztendlich um die Frage, wie eine ganze Kultursparte für die Zukunft gerüstet werden kann. Der Vergleich mit anderen Künsten ist hier hilfreich.

Um alte (oder auch neuere) Gemälde zu sichern, nehmen Kunst-Restauratoren viel Geld in die Hand. Sie sorgen dafür, dass ein Gemälde von Albrecht Dürer oder Caspar David Friedrich auch in vielen Jahren noch so gezeigt werden kann wie zur Zeit seiner Entstehung. Diese Gemälde hängen dann meist im Museum.

Kulturstaatsministerin Monika Grütters

Musik wird konserviert, indem alte Partituren gesammelt und gepflegt werden – und dann zur Aufführung kommen. Im Klassikland Deutschland sind Beethoven-Symphonien oder Bach-Konzerte tagtäglich irgendwo zu hören – in den Kulturmetropolen, aber auch in der Provinz. Die Literatur hat es in dieser Hinsicht auch nicht so schwer. Bücher können für relativ wenig Geld immer wieder neu gedruckt werden. Die Menschen müssen sich nur die Mühe machen, sie zu lesen. Das Kunstwerk entsteht dann sowieso im Kopf.

Was ist beim Medium Film anders? Zwei Dinge machen den Unterschied aus: Die Erhaltung eines Films sowie die Möglichkeit, diesen auch zu betrachten. Zunächst einmal ist es teuer, Filme überhaupt zu erhalten. Analoge Filmrollen zerfallen irgendwann und müssen ersetzt werden. Das geschieht in den letzten Jahren mit Hilfe digitaler Techniken. „Gerade weil der Erhalt unseres Filmerbes so zeitkritisch ist, dürfen wir nicht riskieren, dass noch weitere Jahre vergehen“, so Kulturstaatsministerin Monika Grütters. 

Viel Aufwand und hohe Kosten

Doch die neuen Techniken sind – im Gegensatz zu früheren Erwartungen – kein Allheilmittel. Auch digitale Trägermittel sind dem Zahn der Zeit ausgesetzt. Sie müssen also immer wieder neu übertragen werden. Zudem ist es sehr teurer, einen alten Film zu rekonstruieren und zu restaurieren.

Blick in ein Filmarchiv – analoge Filmrollen spielen auch heute noch eine wichtige Rolle

Das zweite Problem liegt in der Abspielpraxis. Früher konnte man sich die Werke der Filmgeschichte im Kino anschauen, auch im Fernsehen. Später kam die VHS-Kassette dazu, heute erscheinen alte Filme auf DVD oder Blu-ray.

Dieses Konstrukt ist ins Wanken geraten. Die Kinos zeigen vor allem aktuelle Filme – von ein paar kommunalen Kinos und engagierten Film-Initiativen abgesehen, die sich Kinogeschichte auf die Fahnen geschrieben haben. Das war früher anders. Auch die Subvention der kommunalen Kinoszene ist, im Vergleich zu der finanziellen Ausstattung von Oper und Theater, wesentlich geringer.

Filmgeschichte verschwindet aus dem linearen Fernsehen

Die Ausstrahlungspraxis des deutschen Fernsehens hat sich ebenfalls radikal verändert. Selbst öffentlich-rechtliche Anstalten kümmern sich kaum noch um Filmgeschichte – von Nischensendern wie Arte und 3 SAT einmal abgesehen.

Das Berliner Filmfest „Film:ReStored“ kümmert sich seit 2016 um das deutsche Filmerbe

Und die derzeit so beliebten Streaminganbieter? Netflix, Amazon und Co pumpen ihr Geld zu 99 Prozent in die Produktion von Neuware – Filmgeschichte ist (begrenzt) auch in diesem Bereich nur bei einigen kleinen (meist europäischen) Anbietern zu finden. Will man sich also einen Film von Fritz Lang oder Rainer Werner Fassbinder anschauen, ist das gar nicht so einfach.

Klassiker auf DVD und Blu-ray

Bleibt immerhin das Angebot auf DVD oder dem Blu-ray-Format. Das ist durchaus vorhanden. Doch einerseits sind diese Trägermedien aus besagten Gründen auch nicht für die Ewigkeit. Andererseits stößt man immer wieder auf große Lücken, zumal wenn man sich ein wenig abseits eingetretener filmhistorischer Pfade bewegt – zum Beispiel, wenn man sich mit dem Kino außerhalb von Hollywood und Europa beschäftigt. Trotzdem bleibt für die Filmgeschichte oft nur die DVD.

Filmische Leckerbissen wie die Werke von Jacques Becker sind heute oft nur noch auf DVD und Blu-ray zu sehen: „Wenn es Nacht wird in Paris“ (1954)

Monika Grütters hat auf dem ersten Filmerbe-Festival in Berlin schon vor zwei Jahren betont, dass „Filme das sichtbarste Gedächtnis unserer Nation“ seien: „Dramen, Komödien oder Krimis (sind) Ausdruck einer Zeit, eines Lebensgefühls, einer bestimmten Gesellschaftsordnung“, so die Ministerin. Nicht zuletzt deswegen wird im Hause Grütters gerade an einer langfristigen Digitalisierungs-Strategie gearbeitet.

Filme wieder entdecken – nicht nur im Kino

Auch aus diesem Grunde stellt die Deutsche Welle seit vielen Jahren, Monat für Monat, Filme aus der Kinohistorie vor, die auf DVD und Blu-ray erscheinen. Dabei haben wir als Sender, der sich an ein Publikum speziell im Ausland richtet, nicht nur deutsche Filmgeschichte im Sinn. Es gibt zahlreiche Beispiele von Werken berühmter Regisseure, die lange nicht auf großer Leinwand zu sehen waren – oder nur in veralteten Fassungen auf DVD vorlagen.

Alte Filme dokumentieren auch historische Dramen: Thema Hungersnot in „Um’s tägliche Brot“

Im Dezember, ein paar Wochen vor Weihnachten auch als Geschenktipp gedacht, stellen wir Ihnen in unserer Bildergalerie zehn Neuerscheinungen sehenswerter Filme vor, die in jüngster Zeit auf DVD oder Blu-ray erschienen sind. Darunter sind bekannte und vergessene Filme, solche, die ihren Platz in der Filmgeschichte bereits gefunden haben und andere, die filmgeschichtliche Nebenwege beschreiben. Filme aus Hollywood und Frankreich sind in unserer Auswahl, aus Italien und Deutschland, von Größen wie Martin Scorsese oder Jean Renoir, aber auch kaum bekannte Werke wie Phil Jutzis „Hunger in Waldenburg“ aus der Zeit der Weimarer Republik.

Martin Scorseses „King of Comedy“ und Billy Wilders „Zeugin der Anklage“ sind beim Anbieter „FilmConfect Home Entertainment“ erschienen. „23 Schritte zum Abgrund“ liegt bei „Pidax“ vor, dort sind auch „Es geschah Morgen“ von René Clair und Vittorio de Sicas Meisterwerk „Fahrraddiebe“ erschienen. „Rächer der Enterbten“ ist bei „Koch Films“ herausgekommen, „Verdammt zum Schweigen“ bei „Endless Classics“. Jean Renoirs „Das Verbrechen des Herrn Lange“ sowie „Goldhelm“ sind beim Anbieter „Studiocanal“ erschienen, letzterer in einer Jacques- Becker-Edition mit drei weiteren Filmen des französischen Regisseurs. „Um’s tägliche Brot“ liegt bei bei „Absolut Medien“ vor.

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